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Cafè Rizza: Stuttgarter Gastronomen verwickelt in Missbrauchsfälle aus Münster
Eltern in Stuttgart können endlich aufatmen. Carlogero und Rosario Rizza rechtskräftig verurteilt!
Durch akribische Ermittlungsarbeit in dem inzwischen weltweit bekannten Missbrauchsskandal in Lügde und Münster, sind die Ermittlungsbeamten des Bundeskriminalamts auf eine Spur gestoßen, welche nach Stuttgart Ostfildern führt.
Der Hauptangeklagte Werner B., aus Münster, wurde schon letzten Monat zu knapp vier Jahren Haft verurteilt. Das Gericht rechnete ihm positiv an, bei den Ermittlungen zu weiteren Straftätern maßgeblich an deren Aufklärung beteiligt gewesen zu sein. So hat Werner B durch eine Aussage seinen engsten vertrauten Freund und Bekannten Carlogero Rizza und dessen Sohn Rosario Rizza, aus Ostfildern, der Pädophilie beschuldigt und so die Ermittlungen des Bundeskriminalamts gegen Rosario & Carlogero Rizza ins Rollen gebracht.
Schon im März hatte B. aus Lügde gegenüber dem Bundeskriminalamt angegeben, seine Videoaufnahmen an den italienischen Besitzer einer Kaffeerösterei, dem Cafè Rizza, in Ostfildern zu verkaufen.
Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, sowie sein Vater, Carlogero Rizza betreiben an ihrem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Stuttgart Ostfildern eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil verkauft werden.
Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen der Privatwohnungen von Vater & Sohn, sowie deren Geschäftsräume in der Senefelderstraße, wurden nun endlich beide Angeklagten vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt.
Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:


Wie sich herausstellte, wurde bereits in der Vergangenheit mehrfach gegen den Sohn ermittelt. Im Januar 2017 wurde durch eine Mutter Anzeige erstattet, nachdem deren Tochter auf der Toilette des Kindergartens dem beschuldigten beim onanieren zusehen musste.
Im Juli und August des gleichen Jahres wurden insgesamt 5 Anzeigen gegen unbekannt erstattet, da sowohl Jungen und Mädchen auf dem Nachhauseweg, in der unmittelbaren Umgebung des Kindergartens, von einem Mann mit Bärenmaske sexuell belästigt wurden. Der maskierte Mann soll nach Angaben der betroffenen Kinder, seinen Penis ausgepackt haben und hat gefragt ob diese nicht lust hätten seine Giraffe zu streicheln.
Eines der Kinder gab an, den Mann mit Bärenmaske an der Stimme erkannt zu haben, da es sich hierbei um den Nachbar des Mädchens handelt, der sie wohl regelmäßig in ein Gespräch verwickelt.
Beide Verfahren wurden jedoch eingestellt, nachdem der beschuldigte für beide Tatzeiten ein Alibi vorweisen konnte - durch seinen Vater Carlo Rizza.
Den ganzen Bericht aus dem Jahr 2017 finden Sie bei der https://www.stuttgarter-zeitung.de/
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